Nachrichten


Mai 2014 — Nach­dem unser essay­is­ti­scher Film »Die Kunst der Fuge« bereits mehr­fach auf Musik­fes­ti­vals ein­ge­la­den war, ist er aber­mals auf dem Fes­ti­val »Stutt­gart Barock 2014″ am 11. Mai zu sehen.

Früh­jahr 2014 — In der tra­di­ti­ons­rei­chen eng­li­schen Zeit­schrift »Gra­mo­phone« erscheint eine Bespre­chung der Konzert-DVD »Joy and sor­row / Unmas­ked« von Lind­say Kemp, bei der auch die fil­mi­sche Umset­zung beson­de­res Lob erfährt.

Som­mer 2013 — Die Auf­zeich­nung des EUBO-Konzertes 2011 sowie ein Kurz­por­trait des Orches­ters erschei­nen auf DVD unter dem Titel »Joy and sor­row / Unmasked«.

Herbst 2012 — Ste­fan Zed­nik erar­bei­tet für das Inter­net einen expe­ri­men­tel­len Film über den 2010 ver­stor­be­nen Outsider-Art Künst­ler Horst Ademeit.

Novem­ber 2011 — Im Auf­trag des Euro­pean Union Baro­que Orches­tra zeich­nen wir am 19. Novem­ber ein Kon­zert in Echternach/Luxemburg mit fünf Kame­ras auf.

August 2011 — Wir star­ten ein neues Pro­jekt mit dem Arbeits­ti­tel »24 short films about JSB« und es geht, keine Über­ra­schung, um Bach. Der Film wird eine Aben­teu­er­reise in 24 Kapi­teln, höchst unter­schied­lich in den For­men, ein­heit­lich im Thema: der Begeis­te­rung für die Musik Bachs.

August 2011 — Unsere erste gemein­same Pro­duk­tion, »Die Kunst der Fuge«, der essay­is­ti­sche Film über Bachs letz­tes Werk, wird am 17. August noch­mals auf ARTE ausgestrahlt.

Juli 2011 — »Wei­chet nur, betrübte Schat­ten«, der Doku­men­tar­film über die Geschichte der Bach­wo­che Ans­bach, hat seine Pre­miere am 28. Juli zur Eröff­nung der Bach­wo­che in Ans­bach. Der Film löste bei mehr als 1000 Zuschau­ern in meh­re­ren Vostel­lun­gen ein außer­or­dent­lich posi­ti­ves Echo aus — bei den Bach­wo­chen­be­su­chern, bei inter­es­sier­ten Ans­ba­chern, und auch bei der Presse. »Zed­nik und Fle­ming«, so schreibt die Frän­ki­sche Zei­tung, »haben ein klei­nes Meis­ter­stück voll­bracht (…) Sie nähern sich einem Ereig­nis his­to­risch refe­rie­rend, reflek­tie­rend, kom­men­tie­rend und sinn­bild­lich über­hö­hend – eine Annä­he­rung auf ver­schie­de­nen Ebe­nen also.« Aus­führ­li­che Bespre­chun­gen fin­den Sie hier.

April 2011 — »Für immer« hatte seine bun­des­deut­sche Kino­pre­miere am 30. April im Rah­men des Musik­fes­ti­vals PODIUM in Ess­lin­gen. Er wurde im dor­ti­gen Kom­mu­na­len Kino vor einem äußerst inter­es­sier­ten und neu­gie­ri­gen Publi­kum prä­sen­tiert. Was für uns natür­lich eine große Freude war. Kri­tik fin­den Sie hier.

Januar 2011 — »Für immer«, unser Spiel­film über die Oper »Orfeo« von C.W.Gluck, wurde auf dem Fes­ti­val FIPA in Biar­ritz präsentiert.